Barbara Jungfer

Barbara Jungfer
Barbara Jungfer

 

Barbara Jungfer ist Germanys First Lady in Sachen Archtop-Guitar Jazz. Sie hat nach intensiver musikalischer Ausbildung, u.a. bei John Scofield und Mick Goodrick, weltweit spielen können- und das mit internationalen Stars. Auch als gefragte Dozentin ist sie im In- und Ausland bekannt. Bereits zwei CDs unter ihrem Namen konnte sie herausbringen und demonstrieren, dass sie eine mit vielen Wasern gewaschene Künstlerin ist.

2006 bekam Barbara ein Endorsement des Gitarrenbaumeisters Joe Striebel, der ihr eine feine kleine 16´´-Archtop maßschneiderte. Seit dem spielt Barbara u.a. eben auch Archtop.

Erzähl uns doch, sozusagen zum Einwärmen, wie Du darauf kamst, Jazzgitarristin zu werden.

Das hat sich sozusagen so ergeben... ich habe ja als Kind angefangen, Gitarre zu spielen, und wusste gar nicht, dass es Jazz gibt. Ich habe immer Musik geliebt, mit elf hörte ich dann sehr viel Beatles, weil ein Cousin von mir eine Tante auf einer Party gefragt hat, ob sie die Beatles kennt. Das habe ich mitgekriegt und war neugierig, also habe ich mir von meinen Eltern eine Beatles-Cassette gewünscht. Nach und nach hatte ich bald alle.

Ähnlich war es ca. zwei Jahre später mit dem Blues, als mein damaliger Gitarrenlehrer dieses Musikrichtung erwähnte. Er schrieb mir ein paar Namen von Musikern an die Tafel, und ich ging los und versuchte die Platten zu kriegen. In der Musikbücherei gab es zwar nicht die Platten dieser Musiker, aber andere, und ich lag mit 13 stundenlang im Wohnzimmer auf dem Boden und hörte mir u.a. Bluessampler mit uralten Aufnahmen an.  Etwas später hörte ich mir auch viel  Folkbluesgitarristen raus, z.B. J.B. Lenoir.

Mit dem Jazz war es ähnlich, ich hörte von dieser Musikrichtung, und wollte wissen, was das ist. Ich wusste, dass dabei ganz viel improvisiert wird, und das fand ich spannend. Bis ich Musik fand, die ich auf die Gitarre übertragen konnte, verging allerdings ein bisschen Zeit, denn die ersten Sachen, die ich hörte, waren späte Coltrane-Platten, McCoy Tyner Soloalben und Art Ensemble of Chicago, inspiriert durch meinen damaligen Freund, der in der Kirche E-Bass spielte. Da war ich so fünfzehn. -Nicht zu vergessen eine Gary Burton Platte, "Passengers", (mit Pat Metheny), die mein Vater mal nach Hause brachte, er war auch immer auf der Suche nach schöner Musik, hatte aber sehr wenig Überblick und wußte auch  nicht, daß das Jazz war. Aber die Platte lief bei uns oft und ich mochte die Musik. In der Bücherei gab es auch viele siebziger Jahre ECM Platten, die ich versuchsweise auslieh, aber es gab kaum Gitarre darauf zu hören und es war natürlich alles nicht besonders bluesig.

Dann zeigte mir Nick Katzman, ein amerikanischer Bluesgitarrist, bei dem ich ab und zu Unterricht nahm - ich war siebzehn oder achtzehn und hatte inzwischen eine E-Gitarre - ein paar Lines von Pat Martino, es gab dieses Buch mit seinen Lines. Als ich seine Musik entdeckte, gingen mir mehrere Lichter auf, was Jazzgitarre betraf. Für mich war es eine Entdeckung, dass man auf einer Gitarre einfach einzelne Melodien spielen kann, denn ich hatte immer viel Picking- Gitarre gespielt, und kam nun über den elektrischen Blues, also einzelne Licks und kleine Melodien, zum Jazz. Es fällt mir wahrscheinlich deshalb auch leicht, bluesige Phrasen in meine Soli zu integrieren, weil ich diese Musik einfach soviel gehört habe. Auch Jim Hall war einer der Gitarristen, die mich früh beeindruckt haben, dieser weiche Ton und die schönen Melodien. Dann ging ich auch mal ins Flöz und fing an, Konzerte von Berliner Jazzmusikern zu hören. Das war natürlich nochmal ein ganz anderes Erlebnis, was diese Musik live für eine Energie vermittelt!

Dass ich Musikerin werden wollte, wusste ich eigentlich schon
 ganz früh, vielleicht so mit fünfzehn, aber dass es Jazz sein würde, war noch lange nicht klar... Funk mochte ich auch gerne, und Musik, die gut groovt, alles, was irgendwie "schwarz" war. Jimi Hendrix mochte ich z.B. auch... ich bin also aus recht verschiedenen Ecken geprägt worden.

Welche wichtigen Lehrer und Einflüsse waren in der folgenden Zeit in Richtung Profitum für Dich wichtig?

Ich hatte Unterricht bei verschiedenen Gitarristen, u.a. hatte ich eine Weile bei Jörg Schippa Unterricht. Bei ihm habe ich gelernt, sehr diszipliniert zu üben und mir viele Basics erarbeitet.

Besonders wichtig war für mich, obwohl ich bei ihm nur einige Stunden genommen habe, der Pianist Walter Norris. Walter war der erste, der mir Arpeggios und Upper Structures gezeigt hat und mich dazu brachte, Improvisationslinien aufzuschreiben bzw. komponieren, und so den Improvisationsprozess zu verlangsamen. Dadurch hat man mehr Zeit, das Material zu sortieren und sehr ins Detail zu gehen. Er brachte mir auch bei, “in time” über Changes zu improvisieren, ohne eine Art von Begleitung zu haben, außer einem Metronom. Das war damals eine große Herausforderung für mich, es war wie Schwimmen lernen.

Sonst hat es mir sehr viel gebracht, mit anderen Gitarristen im Duo zu spielen. Da war es von Vorteil, dass ich in Berlin lebte, denn es war leicht, Leute kennenzulernen, weil die Stadt so viele Musiker anzog (und es immer noch tut). Ich habe soviel gelernt, indem ich einem anderen Gitarristen gegenüber saß und wir zusammen Standards spielten, vor allem Voicings lassen sich natürlich leicht abgucken, und kommt man auf Ideen, die man sonst vielleicht nicht hätte. Manchmal trifft man auch jemanden, der einem etwas Gutes sagt, irgendeine Information gibt, das muss gar kein Gitarrist sein – ohne dass man eine Stunde bei ihm nimmt.

Und natürlich, auf Sessions zu spielen – da habe ich einfach übers Hören viel gelernt. Spielen ist sowieso das Beste – learning by doing! Ein Gefühl für Phrasierung und swing kriegt man wohl nur so. Auch mit Platten mitspielen bringt viel, und kleine Schnipsel raushören, es muss nicht immer ein ganzes Solo sein. In der Hinsicht haben mich damals Pat Martino, Joe Pass (auch das Joe Pass Buch), Jim Hall, John Scofield und Mike Stern stark beeinflusst. Pat Metheny entdeckte ich erst etwas später, ich mag vor allem seine Trioplatten sehr. Auch Oregon habe ich damals gerne gehört, mit Ralph Towner. Ich war eigentlich nie ein “real bebop cat”, obwohl ich mich mit der Sprache schon viel beschäftigt habe.

Ich finde es schwierig, mich über eine betimmte Stilistik zu definieren-Wenn ich eine Idee für ein Stück habe, das auf einer pentatonischen Basslinie im 6/8-Groove basiert, kommt das von der afrikanischen Musik, aber deswegen ist es noch keine afrikanische Musik! Aber was ist es dann? Ein befreundeter Pianist hat mich neulich auf die harmonische Ähnlichkeit des “Ave Maria” von Bach und “Georgia” von H. Carmichael hingewiesen. Letzendlich ist alles einfach Musik, und ich denke, es gibt heute einfach zuwenig Bezeichungen für all die existierenden Richtungen. Aber das ist ja auch nicht die Aufgabe eines Musikers, seine Musik zu kategorisieren, sondern sie zu entwickeln und zu spielen.

Ja, das stimmt. Das andere kann man getrost den Kritikern überlassen :-) Lass uns mal ein wenig über Dein Equipment reden.

Ich spiele zwei Custom-Made Gitarren, eine Solidbody-Gitarre von Frank Deimel und eine Archtop von Joe Striebel. Beide Gitarren sind, was den Hals angeht, Kopien meiner alten Ibanez Artist, die ich davor ca. 15 Jahre lang ausschließlich gespielt habe. Die Mensur der Archtop ist allerdings minimal kürzer.

Die Striebel-Gitarre spiele ich hauptsächlich in kleinen, intimen Besetzungen und übe wegen ihrer akustischen Eigenschaften auch gerne darauf. Beide Gitarren klingen jazzig und warm und sind vom Gewicht her sehr leicht. Die Archtop-Gitarre besitze ich erst seit einem halben Jahr und bin gespannt, ob das Instrument etwas an meiner Spielweise verändern wird, denn der Sound ist natürlich sehr traditionell. Ich überlege schon länger, mal konsequent an einem Soloprogramm zu arbeiten und würde dafür auf jeden Fall die Striebel-Gitarre nehmen.

Saiten: Spiele seit Jahren 011.er D'Addarios und bin sehr zufrieden, auf der Archtop eher Flatwounds.

Verstärker: Ich bevorzuge Fender Amps, mein Lieblings-Amp ist ein kleiner Fender Princeton-Reverb aus den 70ern. Auf größeren Bühnen verwende ich eine Vibrolux Reverb. Beide Amps sind etwas modifiziert. Die Striebel kombiniere ich auch manchmal mit einem Polytone Babybrute.

Effekte verwende ich sparsam; was ich immer mitnehme, ist ein Ernie Ball Volumenpedal, ein Boss-Delay DD3 (das ich manchmal dezent anstelle eines Halls einsetze), und ab und zu meinen Full Drive-Verzerrer. In Zukunft werde ich mir mal ein extra Tremolo zulegen, denn diesen altmodischen Effekt mag ich auch sehr gern.

Am wichtigsten ist immer der Sound, der aus dem Amp kommt, wenn der nicht stimmt, helfen auch Effekte nichts.

Mal ein ganz anderes Thema: Es ist absolut auffällig, dass es extrem wenig Jazzgitarristinnen gibt. Noch schlimmer wird das, wenn man sich anschaut, welche von diesen wenigen Archtop spielen... Worauf führt Du das zurück?

Naja, man kann allgemein sagen, dass es wenige Instrumentalistinnen gibt im Jazz. Darüber gibt es Diplomarbeiten und Bücher und man kann die Gründe dafür sicher einfach in der gesellschaftlichen Entwicklung finden.

Dass es viel weniger Jazzgitarristinnen gibt, im Vergleich zu Saxophon und Klavier z.B., hat wohl mehrere Gründe. Wenn man sich den Werdegang von den wenigen Instrumentalistinnen im Jazz, die überhaupt herumspringen, anguckt, dann gibt es einmal die Variante, dass ein Kind ein Instrument nach klassischer Art lernt, z.B. Klavier. Irgendwann taucht dann das Interesse an Jazz oder Improvisation auf, und dann kann die Spieltechnik einfach aus der Klassik "weiterverwendet" werden. Das betrifft z.B. auch die Instrumente Flöte oder Geige. (Typisch "weibliche" Instrumente.)

Bei der Gitarre ist das schon schwieriger, denn wenn man bzw. frau auf einer Konzertgitarre mit klassischer Technik spielen gelernt hat, muss erstmal schon vom Instrument her eine Umstellung stattfinden. Auf einer E-Gitarre, gleich welcher Art, spielt es sich einfach anders und die Tonbildung ist auch ganz anders. Man muss sich also viel bewusster auch für ein bestimmtes Instrument entscheiden, sprich: Für eine E-Gitarre (samt Verstärker) als z.B. eine Pianistin, die "ihr" Instrument behalten kann, auch wenn sie die Stilistik wechselt. Mit einer Konzertgitarre ist man auf einer Jam Session einfach schlecht beraten! Andererseits gibt es seit einigen Jahren sehr viele Saxophonistinnen, was sicher kein klassisches "Fraueninstrument" ist. Hier hat also schon am Anfang der musikalischen Laufbahn bewusst die Entscheidung für ein untypisches Instrument gestanden. Ich denke, hier ist es so, dass das Saxophon einfach vor einigen Jahren, vielleicht vor ca. 15-20 Jahren, sehr in Mode gekommen ist. Wenn man sich für dieses Instrument entscheidet, ist aber auch der musikalische Weg eigentlich schon vorgezeichnet, denn das Saxophon ist vielleicht das Jazzinstrument schlechthin. Jedenfalls ist der Jazz die ausgedehnteste Spielwiese für dieses sehr junge Melodieinstrument. Ähnlich ist es wohl bei den Instrumenten Trompete und Posaune, sobald man das klassische Lager verlässt.

Das ist allerdings bei der Gitarre, bzw. bei der E-Gitarre, nicht automatisch so - dass man automatisch beim Jazz landet. Wenn man sich von dem Instrument angezogen fühlt, hat man die Wahl zwischen sehr, sehr vielen Stilrichtungen, in denen die E-Gitarre auch oft viel prägender war als ausgerechnet im Jazz. Dass quasi jemand anfängt, Gitarre spielen zu lernen, mit der Absicht, Jazzgitarrist zu werden, ist sicher eine große Ausnahme. So gelangen heutzutage ja die meisten Gitarristen über andere Spielarten wie Rock, Blues oder Funk zum Jazz, einschließlich mir selbst. Sicherlich ist die Gitarre im Jazz auch ein besonders schwieriges Instrument, wegen dem unübersichtlichen Griffbrett, der asymmetrischen Stimmung der Saiten, der Tatsache, daß fast jeder Ton in verschiedenen Lagen mehrfach existiert usw., was Erfolgserlebnisse am Anfang selten macht, beispielsweise im Vergleich zum Saxophon.

Möglicherweise aber liegt die Antwort darauf, warum es sowenig Jazzgitarristinnen gibt, einfach in der Frage selbst - weil es sowenige gibt! Warum soll ein Mädchen etwas tun, was sonst kein anderes tut? Meine eigene Entwicklung war einfach speziell und ist auf die breite Masse nicht übertragbar. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es, genau wie beim Saxophon, vielleicht in den kommenden Jahren einen Boom an Jazzgitarristinnen gibt, einfach, weil es doch hier, und dann da, eine und noch eine gibt, die eben das macht!

Zum Thema Archtop und weibliche Spieler - die Archtop-Gitarre repräsentiert nicht nur den Jazz allgemein, sondern eine ganz bestimmte Epoche. Man braucht schon einen gewissen Retro-Sinn, um speziell diese Gitarrenart zu bevorzugen. Dass es so gut wie keine Archtop-Spielerinnen gibt, liegt darin begründet, daß es überhaupt sowenig Jazzgitarristinnen gibt, weil es überhaupt wenige Gitarristinnen gibt, weil es überhaupt wenige Jazz-Instrumentalistinnen gibt, weil es überhaupt erst seit einiger Zeit selbstverständlich ist, daß auch Frauen professionelle Musikerinnen sind.

Außerdem sind Archtops teuer! Wer sich ein teures Instrument, das zudem in erster Linie für eine bestimmte Musikrichtung verwendet wird, zulegt, ist entweder schon Profi oder aber betuchter Sammler. Und weibliche Gitarrensammler sind mir bisher noch NIE begegnet! ;- Und weil, wenn man/frau/kind etc anfängt E-Gitarre zu spielen, die Stilistik meist noch offen ist, landet man gewöhnlich bei einer nicht so teuren Solidbody-Gitarre, auf der alles mögliche geht. Zur Archtop umzusteigen, wäre also schon wieder ein Instrumentenwechsel (wenn auch nicht so ein gravierender wie der von der Konzert- zur E-Gitarre.)

Da fällt mir ein, ich hatte mal kurze Zeit eine Schülerin, die eine Archtop gespielt hat, eine George Benson, glaube ich. Soweit ich weiß, hat sie eine professionelle Karriere aber nicht weiter verfolgt. Eine andere Gitarristin in Berlin, die aber mehr hobbymäßig unterwegs ist, hat vor einer Weile mal eine verkauft, ich glaube, so eine ES 175 mit nur einem PU... wie heißt das Modell noch gleich? 165? Es gibt also durchaus Archtop-Spielerinnen! Ich ja nun auch! (zumindest Teilzeit-Archtop-Gitarristin:-))

Was glaubst Du eigentlich, woran das liegt? Wenn Du mir die Frage gestellt hast, hast Du ja bestimmt auch schon darüber nachgedacht? Würde mich interessieren!

Klar habe ich das; es fuchst mich ungemein, dass es so gut wie keine Archtopperin gibt. Du hast, denke ich, mit allen Facetten, die Du angebracht hast recht. Das Thema auf eine statistische Betrachtungsweise zu beschränken bringt gar nichts, da müssten wenigstens ein paar wenige Damen dabei sein. Die Idee mit der beispielgebenden Prominenz finde ich sehr interessant. Da könnte durchaus etwas dran sein.

Ich hege ganz im geheimen noch den Punkt, dass die Archtop ein recht großes und schweres Instrument ist; vor allem im Vergleich zu einer E-Gitarre. Und dann klingt sie noch am besten, wenn sie 13er Saiten drauf hat... ein Alptraum für zarte Frauenfinger???. Außerdem ist das Gewicht doch bei den meisten Archtops recht hoch, wenn mal man von doch speziell angefertigten absieht... Roeder “Jazzy Rosegarden”, deine Striebel...: Die GB10 von Ibanez ist da eine sehr interessante Ausnahme. Im Vergleich zu den von Dir erwähnten Saxophonen ist die Archtop vielleicht ein Baritonsax???? Schwerer und unhandlicher? Wie fühlst Du Dich, wenn Du beispielsweise eine L5 in die Hand nimmst?

Gewicht und Größe von Artchtops - ja, klar ist das ein Punkt! Eine L5 ist mir auch zu groß, da kriege ich im rechten Arm immer Durchblutungsstörungen. Genau, und im Stehen spielen ist auch fragwürdig, bei den schweren, voluminösen Instrumenten. Da bieten sich flache Gitarren schon eher an. Oder eben Spezialanfertigungen, wie meine Striebel. Die ist ein echtes Leichtgewicht. Saitenstärke - halte ich weniger für einen Grund, denn es gibt ja auch weibliche Bassistinnen, sowohl auf E- als auch Kontrabaß. Klar, mit dicken Saiten klingen die Archtops besser, aber man spielt dann automatisch auch anders, man macht einfach keine Bendings und spielt perkussiver. Ich denke, Größe und Gewicht sind da ausschlaggebender.

Welche Pläne hast Du für die nahe Zukunft?

Ich bin ab übermorgen zwei Tage mit meiner Band im Studio, um eine neue CD aufzunehmen. Dabei wird auch die Striebel-Gitarre zum Einsatz kommen. Anfang Februar spiele ich mit Peter O'Mara ein paar Gigs in Australien, bald danach werde ich nach München umziehen. Es ist momentan viel Bewegung in meinem Leben... worüber ich mich freue! Ich hoffe, im Süden auch gute musikalische Kontakte zu knüpfen, weiterhin meine Projekte vorantreiben zu können und viele schöne Gigs zu spielen. In Berlin werde ich aber einen Kofferverstärker behalten.

(17.07.2006)

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